Ein russischer Marschflugkörper war nur wenige Meter davon entfernt, eine Umweltkatastrophe auszulösen, als er eine ukrainische Chemiefabrik traf.
Eine Kalibr-Rakete mit 2.200 Meilen pro Stunde schlug den Ammoniakspeicher in einem neuen auf falsche Flagge Empörung.
Es explodierte in einem Feuerball und grub eine Tiefe von 10 Fuß ein, 40ft breiter Krater gerade 100 Meter von den Lagertanks der weitläufigen Düngemittelfabrik entfernt.
Über 120,000 Tonnen der giftigen und explosiven Druckflüssigkeit lagerten in der Anlage im Südhafen von Odessa.
Eine militärische Quelle in Odessa sagte gegenüber The Sun: „Wenn das Ammoniak gestiegen wäre, wären die Ergebnisse katastrophal gewesen – die ganze Stadt hätte in eine giftige Wolke gehüllt werden können.
“Es war das vierte Mal, dass sie dies versuchten – zu einer Zeit, als der Wind den chemischen Niederschlag in Richtung der Stadt Odessa geblasen hätte
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„Wenn die Katastrophe, die sie geplant haben, passiert, Sie hätten die ukrainischen Streitkräfte unweigerlich beschuldigt, ihre eigene Einrichtung sabotiert zu haben.“
Der Angriff am Freitag um 17 Uhr kam danach Russische Propagandisten begann Ende April mit der Verbreitung von Geschichten, wonach eine ukrainische „Provokation“ im Hafenwerk vorbereitet werde.
Arbeiter berichteten kurz nach der Explosion von einem starken Ammoniakgeruch in der Luft, der jedoch schwere Schäden enthielt.
An der Südküste stieg gestern die Spannung Russische Streitkräfte bereit, nach der Einnahme weiter vorzudringen Mariupol.
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Putin hat „etwas ERNSTHAFT falsch“.’ als wahnsinniger Despot „paranoider denn je“.’
Die Kämpfe waren im Osten am schwersten Donbass mit Eindringlingen, die versuchen, die Ukrainer zwischen Sievierodonetsk und Kramatorsk einzufangen.
Verteidiger behaupteten, die erste Welle abgewehrt zu haben.
